ユストゥス・フリードリヒ・ヴィルヘルム・ツァハリーエ
ユストゥス・フリードリヒ・ヴィルヘルム・ツァハーリエ(Justus Friedrich Wilhelm Zachariae、1726年5月1日 - 1777年1月30日)
目次
ADB
https://www.deutsche-biographie.de/sfz86386.html#adbcontent
WHO
http://www.whoswho.de/bio/justus-friedrich-wilhelm-zachariae.html
Der deutsche Schriftsteller. Schüler Gottscheds, Epiker der Aufklärung. Berühmt machte ihn sein Erstlingswerk, ein komisches Heldengedicht im parodistischen Rokokostil "Der Renommiste" (1744). Weitere Werke u.a. die Epen "Der Tempel des Friedens" (1756), "Die Schöpfung der Hölle" (1760).
ドイツの作家。啓蒙思想のゴットシェートの門弟。作品で有名で、ロココの作風をもじった "Der Renommiste" (1744)(comic heroic poem)が代表作。そのほか、
- "Der Tempel des Friedens" (1756)
- "Die Schöpfung der Hölle" (1760).
ドイツ語版
de:Justus Friedrich Wilhelm Zachariae(oldid=155768626)
Justus Friedrich Wilhelm Zachariae, auch geschrieben Zachariä (* 1. Mai 1726 in Frankenhausen; † 30. Januar 1777 in Braunschweig) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Herausgeber sowie Komponist.
ツァハーリエ(「Zachariä」と綴る場合もある)ドイツの作家、翻訳家、出版家、作曲家。
Leben
ツァハーリエはフランケンハウゼン(Frankenhausen)のフュルステンシューレを出て、1743年に法学を学ぶためにライプツィヒ大学に進学した。
彼は若い時分から美学に関心をよせており、ゴットシェートの門下に入った。1744年にブレーメン寄与のメンバーになった。こいつらはゴットシェートのいう「よい文学」の厳格なルールに反発したグループである。
Zachariae besuchte in seiner Jugend die fürstliche Landesschule in Frankenhausen und studierte in Leipzig ab 1743 Rechtswissenschaften. Schon in jungen Jahren interessierte er sich für die „schönen Wissenschaften“ und schloss sich dem Kreis um Johann Christoph Gottsched an. Ab 1744 gehörte er zum Kreis der Bremer Beiträger, einer Gruppe von Literaten, die sich gegen die strikten Regeln auflehnte, die Gottsched für „gute Literatur“ aufgestellt hatte.
1747年にツァハーリエはゲッティンゲン大学に移った。(そこで卒業した。)卒業後の最初の職は、1748年からのブラウンシュヴァイクのカロリヌム大学の講師(Hofmeister)だった。
彼は印刷業・出版業・書店を奨励し、その収入で聖処女マリア孤児院(Großes Waisenhaus Beatae Mariae Virginis)を設立した。
彼はその紙産業方面の見識があり、ブラウンシュヴァイクの宮廷にそういう方向の献策を行った。それで、1767年2月9日に、ブラウンシュヴァイク公から、公国内の製紙産業を発展させるべしと命を受けた。
彼はブラウンシュヴァイクを流れるオーカー川沿いに製紙工場を設立し、さらにブラウンシュヴァイク郊外のレーブケ(Räbke)とエルム(Elm)のあたりに、私立の製紙工場をつくった。そこで大規模に試作を行い、国産紙の増産にとりくんだ。特にこのレーブケでの取り組みは、今日のドイツの製紙業の発展の基礎となっていった。
主要な問題は、白い亜麻(リネン)の端切れの圧縮不足。これが製紙産業を拡大する妨げになっていた。
もう一つの問題は「Lumpennot」(lump は「成り上がり」)の問題。原材料となる繊維植物の生産が追いつかない。他の工芸作物・商品作物をおしやってまで紙の原料を生産するあれじゃない。
Im Jahre 1747 wechselte Zachariae an die Universität Göttingen, wo er seine Studien beendete. Seine erste Anstellung erhielt er 1748 als Hofmeister am Collegium Carolinum in Braunschweig. Hier erhielt er auch die Aufsicht über die Druckerei, den Verlag und die Buchhandlung, aus dessen Erträgen das fürstliche Große Waisenhaus BMV finanziert wurde.
Da er sich insofern durch seine weitreichende Beziehung und die damit verbundenen Kenntnisse zum Druck- und Papiergewerbe auszeichnete, gehört hinsichtlich seines wirtschaftlichen Engagements erwähnt, dass er am 9. Februar 1767 die herzogliche Anweisung erhielt, zur „Hebung der inländischen Papierfabrikation“ die Betriebsstätten des Herzogtums zu bereisen. Seine Wahl fiel zunächst (wohl nicht ganz zufällig) auf die Herzogliche Papiermühle zu Oker, und mehr noch auf die Privatmühle Scharschmidts zu Räbke/Elm, wo er mit deren Inhabern umfangreiche Versuche zur Erzielung technischer Verbesserungen der heimischen Fabrikate durchführte. Neben den so betriebenen Experimenten zur Verfahrenstechnik und Produktentwicklung, wie wir es heute nennen würden, fällt die in Räbke unter seiner Leitung betriebene Grundlagenforschung ins Auge. Hier nahm man sich auch des in der Papierfabrikation vorherrschenden Hauptproblems des drückenden Mangels der bisher unentbehrlichen weißen Leinen-Lumpen an. Um dieser „Lumpennot“ zu begegnen, wurden praxisnahe und durchaus zukunftsweisende Versuche mit anderen „vegetabilischen“ Stoffen durchgeführt, darunter auch mit Holzarten, die zu diesem frühen Zeitpunkt das Problem zwar nicht beseitigten, aber doch zu lindern vermochten![1]
1761年、彼は詩学の教授に昇格。同年、ブラウンシュヴァイクのAnzeigeの学問の監督(学術誌「学識者の論叢(Gelehrte Beyträge)」の総責任者)に出世。それは1766年に「Intelligenzesen」に発展し、1768年にブラウンシュヴァイクで新しい新聞(Neue Braunschweigische Zeitung ブラウンシュヴァイク新聞)となって創刊された。
Im Jahre 1761 erfolgte seine Ernennung zum ordentlichen Professor für Dichtkunst (professor ordinarius poieseos). Im selben Jahr wurde ihm die Aufsicht über die Gelehrten Beyträge zu den Braunschweigischen Anzeigen übertragen, ein Teilblatt der Braunschweigischen Anzeigen, 1766 verantwortete er das gesamte „Intelligenzwesen“ und gab seit 1768 die Neue Braunschweigische Zeitung heraus.
作曲家としても知られている。
Neben seinen literarischen Aktivitäten machte er sich auch als Komponist einen Namen.
彼は1774年に引退し、1775年からブラウンシュヴァイクのキュリアクス教会(Cyriakusstift)の律修司祭になった。その3年後に死んだ。
In den Ruhestand trat er 1774 und erhielt 1775 als Altersversorgung das Kanonikat am St.-Cyriakus-Stift in Braunschweig. Er starb drei Jahre später an „Wassersucht und Auszehrung“.
Werk und Wirkung
1744年、18歳のときに既に、彼は人生の代表作となるものを出版した。叙事詩「Der Renommiste」がそれである。
comic heroic poemの「 Ein komisches Heldengedichte」も同じ本に掲載されていた。
「Der Renommiste」はライプツィヒ大学とイェーナ大学での学生生活を道徳的に力強く描いた作品で、2大学の風土の大きな違いを描いたと言われている。ツァハーリエは、両大学の文化の違いを相反するものとして描いた。この作品は18世紀の大学文化のマスターピースとされ、19世紀まで数多くの模倣作品が出た。
Bereits im Alter von 18 Jahren veröffentlichte er im Jahre 1744 sein berühmtestes Werk, ein Versepos mit dem Namen Der Renommiste. Ein komisches Heldengedichte, das zusammen mit dem Werk Das Schnupftuch in einem Band erschien. „Der Renommiste“ war ein kraftvolles Sittengemälde des Studentenlebens an den Universitätsstädten Leipzig und Jena, denen damals unterschiedliche Ausprägungen der studentischen Kultur nachgesagt wurden. Zachariae beschreibt in seinem Werk, wie die unterschiedlichen Charaktere aus den beiden Universitäten aufeinanderprallen, und die sich daraus ergebenden Situationen. Das Werk gilt als „unerreicht“ in der Beschreibung der deutschen studentischen Kultur des 18. Jahrhunderts und hatte bis weit ins 19. Jahrhundert viele Nachahmer.
喜劇風の諷刺詩で、ツァハーリエは、イギリス詩人ポープの影響を受けてヒロイック・カプレット(heroic couplet, 弱強五歩格二行聯句)を作った。
In seinen satirisch-komischen Versepen lehnte sich Zachariae an den englischen Schriftsteller Alexander Pope an, der für seine „heroic couplets“ (paargereimte jambische Fünfheber) bekannt war.
ほかにもシリアスな叙事詩(serious epics)を下記、民話や寓話を編纂し、ミルトン「失楽園」の翻訳を試みた。
Daneben schrieb Zachariae auch ernste Epen, bearbeitete Volksbücher und Fabeln und übersetzte John Milton (Das verlohrne Paradies, "Paradise lost").
しかし、彼の評判で一番長続きしたものは、ほかにある。ツァハーリエの死後、19世紀になって、彼の詩集が刊行された。(その一部は非公式なものである)
その詩集の初版は、1840年にA.A.Beckがベルリンで出した。それには「Der Renommiste」しか収録されていなかった。その後間もなく詩集のタイトルが「Der Renommiste.Ein komisches Heldengedichte」に変更。変更後の版には、はじめてde:Theodor Hosemannによる鉛筆画が追加された。
1909年にイェーナでBruno Golzが再版を行った。レクラム出版社が1974年に再版、東ドイツ時代の1989年にはインザル出版社(de:Insel Verlag)が刊行。
Am langlebigsten erwies sich aber sein Renommist. Das Gedicht tauchte noch im 19. Jahrhundert in mehreren, teils auch unautorisierten Sammelwerken auf. In diesen ersten Ausgaben wurde es von Kupferstichen von A.A. Beck illustriert. Im Jahre 1840 wurde in Berlin ein Band neu herausgegeben, der nur den Renommisten enthielt. Der jetzt leicht abgewandelte Titel lautete Der Renommist. Ein scherzhaftes Heldengedicht. Dies war auch die erste Ausgabe, die mit den Federzeichnungen von Theodor Hosemann illustriert war. Im Jahre 1909 erfolgte ein weiterer Nachdruck in Jena von Bruno Golz. Der Reclam-Verlag brachte 1974 einen Nachdruck der allerersten Ausgabe, in der der Renommist zusammen mit dem Schnupftuch in einem Band erschienen war.
Die vorerst letzte Neuausgabe besorgte der Insel-Verlag in Leipzig noch zu Zeiten der DDR im Jahre 1989. Auch diese Ausgabe enthielt die Zeichnungen von Hosemann.
ゲーテは1765年から1768年にライプツィヒ大学で学んでおり、イェーナ大とライプツィヒ大の校風の違いを知っていた。ゲーテはツァハーリエについて次のように述べている。
Johann Wolfgang von Goethe hatte von 1765 bis 1768 ebenfalls in Leipzig studiert und kannte die kulturellen Unterschiede der Studenten aus Jena und Leipzig. Zachariae sprach ihm dabei offensichtlich aus dem Herzen:
ツァハーリエの「Der Renommiste」は価値のある文書である。というのも、当時の世相が鮮やかに描き出されているからだ。彼の詩が皆に好かれたのはどういうわけか。自然の描写にせよ、当時の交友を描くにせよ、彼は本当に無垢で子供のようだ。
「Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit」第2部第6章(1811-1833)より
- Zachariäs „Renommist“ wird immer ein schätzbares Dokument bleiben, woraus die damalige Lebens – und Sinnesart anschaulich hervortritt; wie überhaupt seine Gedichte jedem willkommen sein müssen, der sich einen Begriff von dem zwar schwachen, aber wegen seiner Unschuld und Kindlichkeit liebenswürdigen Zustande des damaligen geselligen Lebens und Wesens machen will.
- Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit. Zweiter Teil, Sechstes Buch, 1811–1833
詩人ヴィルヘルム・ハウフ(1802-1827)は「Die Seniade. Ein scherzhaftes Heldengedicht in vier Gesängen」のなかで、チュービンゲンでの1820年からの学生生活について触れている。これはツァハーリエから80年後のことであった。ハウフはその作品のなかでツァハーリエに言及している。
Der Dichter Wilhelm Hauff verarbeitete in seinem Gedicht Die Seniade. Ein scherzhaftes Heldengedicht in vier Gesängen Erinnerungen aus seiner Studentenzeit in Tübingen ab 1820. Er nahm sich dabei noch rund 80 Jahre nach dessen erstmaligem Erscheinen den Renommisten von Zachariae zum Vorbild und nimmt im Werk selbst darauf Bezug:
詩の訳は省略
- O Seni! tapferster und klügster aller Helden,
- Die unserer Neckarstadt zu keinen Zeiten fehlten,
- O Seni, wackrer Bursch, dich grüßet mein Gesang;
- Oh! Nimm es gnädig auf, wenn etwas mir gelang.
- Zwar muß ich Kühnster euch tief um Verzeihung bitten,
- Daß ich das Roß bestieg, das Bessere geritten,
- Auf das begeistert einst sich Zachariä schwang,
- Als unvergleichlich er den Renommisten sang.
- Doch wie, wenn Bier und Wein die Sinn uns übermeistert,
- So hat auch jener Held zum Liede mich begeistert,
- So trag mich Hippogryph zu dem Olympos auf.
- So töne denn mein Lied dem Zweig vom Stamme Hauff!
- WILHELM HAUFF, Die Seniade. Ein scherzhaftes Heldengedicht in vier Gesängen
ハウフの作品では、その頃には、学生の生活はずいぶん様変わりしていた。「違い」は、大学ごとの校風の違いではなく、学生一人ひとりの違いについて着目されている。
Das Studentenleben hatte sich in diesen Jahrzehnten gewandelt. Im Vordergrund standen nicht mehr die Unterschiede der Studenten von verschiedenen Universitäten, hier geht es um die verschiedenen Ausprägungen unterschiedlicher Typen von studentischen Verbindungen. Hauff besingt hier die „Heldentaten“ seines Bruders, der als Senior der Tübinger Burschenschaft ein Duell gegen den Senior des Corps Suevia Tübingen (Tübinger Schwaben) anstrebt. Zachariaes Renommist war aber auch zu dieser Zeit offensichtlich noch deutschlandweit so bekannt, dass Hauff davon ausgehen konnte, dass das gebildete Publikum seine Anspielung verstand.
Werke
- Friedrich Wilhelm Zachariae: Scherzhafte Epische Poesien nebst einigen Oden und Liedern. (Der Renommist; Verwandlungen; Das Schnupftuch; Der Phaeton; Oden und Lieder) 5 Bände, Braunschweig, Hildesheim, Ludolf Schröders Erben 1754 (mit gestochener Titelvignette und 5 Kupferstichvignetten bei Gedicht-Neuanfängen von A. Beck und zahlreichen Holzschnitt-Vignetten und -Initialen).
- Friedrich Wilhelm Zachariä: Die Tageszeiten. Ein Gedicht, In vier Büchern. Rostock und Leipzig, Johann Christian Köppe, 1756 (Titelkupfer und 4 ganzseitige, allegorische Kupfertafeln von J.C. Sysang nach J.J. Preisler.)
- Friedrich Wilhelm Zachariä: Poetische Schriften. 9 Bände, Braunschweig, Schröder. 3. Band テンプレート:DTAW, 5. Band テンプレート:DTAW
- Friedrich Wilhelm Zachariä: Fabeln und Erzehlungen in Burcard Waldis Manier. Frankfurt und Leipzig 1771. (Online) bei Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt.
- Friedrich Wilhelm Zachariae: Poetische Schriften. Erster Theil. Zweyter Theil. 2 Bände, Karlsruhe, Christian Gottlieb Schmieder, 1777 (Unrechtmäßiger Nachdruck der 1772 und 1777 in zwei Bänden erschienenen Originalausgabe. Es erschien 1782 noch ein 3. Teil bei Schmieder.)
- Fr. W. Zachariae: Poetische Schriften. 5 Bände, Reutlingen, J. G. Fleischhauer, 1778 (Nachdruck der ersten Gesamtausgabe seiner poetischen Schriften)
- J.F. Wilh(elm) Zachariä: Der Renommist. Ein scherzhaftes Heldengedicht. Zweiter Abdruck mit erweitertem Vorwort von Justus Zachariä. Mit acht sarkastischen Federzeichnungen von (Theodor) Hosemann. Bethge, Berlin 1840. Digitalisierte Ausgabe der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf.
- Friedrich Wilhelm Zachariä: Der Renommist. Ein scherzhaftes Gedicht. herausgegeben von Bruno Golz, Diederichs, Jena 1909.
- Friedrich Wilhelm Zachariä: Der Renommist. Ein scherzhaftes Heldengedichte. Herausgegeben, Nachwort von Detlef Ignasiak, Insel-Verlag, Leipzig 1989, ISBN 3-7351-0065-1.
- Anselm Maler (Hrsg.): Der Renommiste / Das Schnupftuch. Mit einem Anhang zur Gattung des komischen Epos. Von Just Friedrich Wilhelm Zachariä. Reclam, Ditzingen 1992, ISBN 3-15-000307-5.
Literatur
- {ADB|44|634|641|Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm|Carl Schüddekopf|ADB:Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm}}
- Paul Zimmermann: Friedrich Wilhelm Zachariae in Braunschweig. in: Überlieferungen zur Litteratur, Geschichte und Kunst. 1. Zwissler, Wolfenbüttel 1896, テンプレート:OCLC.
- Fritz Meyen: Bremer Beiträger am Collegium Carolinum in Braunschweig. K. Chr. Gärtner, J. A. Ebert, F. W. Zachariä, K. A. Schmid. Waisenhaus-Buchdr. und Verl., Braunschweig 1962 in: Braunschweiger Werkstücke. 26, テンプレート:OCLC.
Weblinks
- {DNB-Portal|118808230}}
- {DDB|Person|118808230}}
- {Zeno-Autor|Literatur/M/Zachari%C3%A4,+Justus+Friedrich+Wilhelm}}
- Justus Friedrich Wilhelm Zachariae auf gedichte.xbib.de (Gedichte von Zachariae)
Einzelnachweise
- ↑ Joachim Lehrmann: Die Frühgeschichte des Buchhandels und Verlagswesens in der alten Universitätsstadt Helmstedt sowie die Geschichte der einst bedeutenden Papiermühlen zu Räbke am Elm und Salzdahlum / Helmstedter und Räbker Buch- und Papiergeschichte, Lehrte 1994, ISBN 978-3-9803642-0-1. (S. 172 u. 288–295).
{Normdaten|TYP=p|GND=118808230|LCCN=n/82/48875|VIAF=95164108}}
{SORTIERUNG:Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm}} [Kategorie:Autor]] [Kategorie:Literatur (Deutsch)]] [Kategorie:Hochschullehrer (Technische Universität Braunschweig)]] [Kategorie:Studentengeschichte (18. Jahrhundert)]] [Kategorie:Schriftsteller (Braunschweig)]] [Kategorie:Lyrik]] [Kategorie:Deutscher]] [Kategorie:Geboren 1726]] [Kategorie:Gestorben 1777]] [Kategorie:Mann]]
{Personendaten |NAME=Zachariae, Justus Friedrich Wilhelm |ALTERNATIVNAMEN= |KURZBESCHREIBUNG=deutscher Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Komponist |GEBURTSDATUM=1. Mai 1726 |GEBURTSORT=Frankenhausen |STERBEDATUM=30. Januar 1777 |STERBEORT=Braunschweig }}
脚注
注釈
出典
<references>
で定義されている <ref>
タグに、先行するテキスト内で使用されていない group 属性「」があります。