アルブレヒト2世 (ブラウンシュヴァイク=ヴォルフェンビュッテル=ゲッティンゲン公)
アルブレヒト2世(Albrecht II, 1268年頃 - 1318年9月22日)は、[ブラウンシュヴァイク=リューネブルク|ブラウンシュヴァイク=リューネブルク大公]](Herzog)(在位)であり、ブラウンシュヴァイク=ヴォルフェンビュッテル=ゲッティンゲン公(Fürst)(在位)である。
異名は「でぶ公(der Fette)」とか「でぶ公(der Feiste)」、あるいはラテン語で「デブ公(pinguis)」。巨腹公 メタボ公
「Herzog」および「」の訳語については公#ドイツおよびフュルスト参照。
マイセン辺境伯(フリードリヒ4世、在位:1407年 - 1428年)、ザクセン選帝侯(在位:1423年 - 1428年)。好戦公(der Streitbare)の渾名を持つ。父はマイセン辺境伯フリードリヒ3世(厳格伯)、母はカテリーナ・フォン・ヘンネベルク。
目次
冒頭文
概要
家系
生涯
ADB
「でぶ公」アルブレヒト、ことブラウンシュヴァイク公アルブレヒト2世。 1318.9.22没
「偉大公」アルブレヒト(Herzogs Albrecht des Großen)の次男。母は Adelheid von Montferrat。
生誕年は不明。まだ幼少のうち、1279年に父が死去。
はじめ、兄ハインリッヒと弟ヴィルヘルムは、母と父方の伯父であるBishop Konrad von Verdenが後見した。
しかしすぐに、父の死後すぐ、兄のハインリッヒ(のちに「気まぐれ公(der Wunderliche)」と呼ばれる)が単独で領地の統治をはじめ、重要事項についてはアルブレヒトとヴィルヘルムとの合議で行うようになった。
1286年、3兄弟は領地を分割することにした。
アルブレヒトは、ブラウンシュヴァイク家の精神的な中心地であるブラウンシュヴァイクと、ランメルスベルク鉱山を得たほか、ゲッティンゲン、ミュンデン、Giselwerder、Lauenburg am Sollinge、ノルトハイム、ダイスター山地とレイヌ川の間の土地、(ハノーファーの)カレンブルク(これらをまとめて「オーバーヴァルドの地(「森林地帯の上の方」の意味)」と呼んだ。)
アルブレヒトは、ゲッティンゲンに宮廷を置き、ボラツ山(Burg Bollruz)に館を構えた。そして、領地のなかで昔から重要地だったブラウンシュヴァイクは、ゴータ家につながる家系となった。アルブレヒトはゴータ家の祖であるとともに、現在の(ADBが書かれたのは1875年)ブラウンシュヴァイク家の祖となった。
アルブレヒトは、生まれつきのいいやつで(good-natured)、敬虔で(pious)、寛大な紳士( generous gentleman)だった。愛に満ち溢れており、あちこちすごい寄付をして、それでカネに困ってちょいちょい恥をかいた。
彼は、聖職者の友として、 1294年にゲッティンゲンに聖パウロ教会 1305年にKaland 1307年にブラウンシュヴァイク 1315年にKlosterの修道院、 それに、現在の造兵廠などを立てた。
大雑把にいって、アルブレヒト2世の治世はいい感じだった。
1296年、彼はブラウンシュヴァイク市にVogteiからの収入を全部寄付した。
Vogtei(得意分野)
1288年にはゲッティンゲンの市民には、1288年以前からの住人
弟のヴィルヘルムの領地も獲得した結果、彼はブラウンシュヴァイクのDankwarderodeという古くからの地区に館を移した。それで、ゲッティンゲンの市民は興奮した。グローネ(Grone)とハーステ(Harste)の城を取り壊すのに。
Of the city of Göttingen, he confirmed all his privileges in the year 1288, but, as a result of the acquisition of his brother Wilhelm, he moved his residence to Brunswick to the old tribe of Dankwarderode, to which the gloom may have been transferred Had excited by him the mighty destruction of the castles and the hardens.
Der Stadt Braunschweig überließ er im J. 1296 die Einkünfte von der Vogtei, den Zöllen und den Mühlen im Sacke und in der Altenwiek, der Stadt Göttingen bestätigte er im J. 1288 ihre sämmtlichen Vorrechte, doch verlegte er in Folge des Erwerbs des Erbes seines Bruders Wilhelm seine Residenz nach Braunschweig in die alte Stammburg Dankwarderode, zu welcher Verlegung auch wol der Groll mitgewirkt haben mag, den die Göttinger Bürger durch eigenmächtige Zerstörung der Burgen Grone und Harste bei ihm erregt hatten.
Zeitweilig residirte A. auch auf der Burg zu Wolfenbüttel und auf der Asseburg. Besonders erfreute sich die Stadt Helmstädt seiner Gunst. Ihr ertheilte er im J. 1300 einen besonderen Schutzbrief und verpfändete ihr die Vorstadt Neumarkt und die Gerichtsbarkeit. — Der wichtigste Zuwachs, den A. dem braunschweigischen Hause erwarb, war der Kauf|des Schlosses und der Stadt Nienover von dem Grafen Otto von Waldeck für 1800 Mark Silber im J. 1303. — Eigene Neigung und des Bruders Heinrich unruhiger Geist verwickelten ihn oft in Streit und Fehde. Ein mit dem Bruder Heinrich im J. 1286 geschlossener Vertrag, nach welchem die Brüder die mit ihren Gemahlinnen erheiratheten Güter zur gesammten Hand besitzen, die geistlichen Lehen gemeinschaftlich, die anderen Lehen nicht ohne des anderen Bewilligung verleihen wollten etc., scheint nicht lange in Kraft bestanden zu haben, denn schon in dem im J. 1287 zwischen Heinrich und dem Bischofe Siegfried von Hildesheim entstandenen Streite standen die Herzöge A. und Wilhelm bald zur Partei des Bischofs und belagerten im J. 1288 mit dem Bischofe die Stadt Helmstädt, in welche Heinrich sich geflüchtet hatte. Diesem gelang es in seiner Bedrängniß einen Waffenstillstand zu vermitteln. Friedensunterhändler, an der Spitze der Abt zu Werden, Otto von Warberg, zogen in die Stadt ein, wurden aber von den Bürgern verrätherisch ermordet. Eine Folge dieses Kampfes scheint der Streit um die Feste Herlingsberg unweit Goslar gewesen zu sein. Heinrich der Wunderliche hatte das vom Kaiser Otto IV. erbaute Bergschloß neu befestigt und mit einer Besatzung belegt, welche durch wiederholte Raubzüge den Bürgern von Goslar und Hildesheim sehr beschwerlich wurde. Die Bischöfe von Magdeburg und Hildesheim, die Markgrafen von Brandenburg, des Herzogs Heinrich Brüder, die Fürsten von Anhalt u. a. m., berannten mit ihren Heerhaufen die Burg, Heinrich im Bunde mit dem Markgrafen von Meißen, den Landgrafen von Thüringen und Hessen, den Städten Bremen und Verden, wehrte sich tapfer, doch wurde der Herlingsberg 1291 genommen und zerstört. Als 1292 Herzog Wilhelm ohne Erben gestorben war, entstand um den Besitz des Landestheils, welcher ihm in der Theilung zugefallen war, besonders um die Stadt Braunschweig, zwischen den Brüdern Heinrich und A. Uneinigkeit. Die Geschlechter und der Rath der Stadt hielten zu Herzog A., die Gilden, unter ihren Meistern, zu Herzog Heinrich. Es kam zu offenem Aufruhr der Gilden gegen den Rath. Die Zünfte wählten aus ihrer Mitte neue Bürgermeister und droheten den Geschlechtern völligen Untergang. Eine am 5. Aug. 1293 erfolgte Einigung, nach welcher der alte Rath mit dem neuen gemeinschaftlich regieren sollte, hatte keinen Bestand. Herzog A. forderte von dem Bruder die Herausgabe der Länder des verstorbenen Bruders. Herzog Heinrich, der sich auf der Burg Dankwarderode zu Braunschweig eingefunden, weigerte die Aushändigung und die Gilden erklärten ihn für ihren Landesherrn, ihm hätten sie gehuldigt, dem, der von Herzog Albrechts Herrschaft spreche, drohten sie mit dem Tode. Herzog A. aber erschien in der Stille vor Braunschweig, wurde in der Nacht von dem Rathe in die Stadt gelassen, ließ die aufrührerischen Gildemeister ergreifen und hinrichten, vertrieb den Bruder aus der Burg, setzte den alten Rath wieder ein und ließ sich als Landesherr huldigen. Wahrscheinlich haben dann die Brüder sich über die Erbschaft in Güte vertragen, wenigstens ist von Streitigkeiten zwischen denselben nichts weiter bekannt und aus der Ausübung von Hoheitsrechten durch Herzog Heinrich in manchen Theilen des braunschweigischen Landes, läßt sich schließen, daß er diese vom Bruder A. abgetreten erhalten habe. — Straßenräuber und Wegelagerer fanden an A. dem Feisten einen unerbittlichen Widersacher, so zerstörte er mit Hülfe der Magdeburger und Braunschweiger die Burg Weferlingen gänzlich. — Streitigkeiten, in welche er mit dem lüneburgischen Vetter Otto den Strengen und mit dem Landgrafen Heinrich von Hessen gerieth, wurden bald geschlichtet. Es wurde im J. 1306 dahin vertragen, daß das Schloß Hessenburg bei Münden abgebrochen und nicht wieder aufgebaut werden solle; die Jagd im Kaufunger Walde blieb beiden Landesherren gemeinschaftlich. In die letzten Regierungsjahre des Herzogs A. fiel die Aufhebung des Tempelherrenordens. Die in seinen Landen belegenen Tempelhöfe wurden niedergerissen und nur der in Braunschweig blieb erhalten. Die Tempelherrengüter wurden eingezogen und dem Johanniterorden übergeben.
Herzog A. liegt im Blasiusdom zu Braunschweig begraben. Vermählt war er mit Rixa, Tochter des Wendenfürsten Heinrich von Werle, welche er 1284 heimgeführt und mit welcher er vier Töchter und neun Söhne erzeugt hat. Von den ersteren war Adelheid an Johann, den Sohn des Landgrafen Heinrich von Hessen, vermählt, ging nach dem frühen Tode des Gemahls in das Kloster, verrichtete Wunder und wurde später heilig gesprochen; die zweite, Richenza, wurde Aebtissin zu Gandersheim, von den beiden anderen sind nur die Namen Mechtild und Jutta bekannt. Von den Söhnen starben drei, Bruno, Wilhelm und Johann, in der Jugend, drei andere wurden Geistliche. Luder oder Lothar trat in den deutschen Orden, weshalb er oft mit seinem Oheim Luder verwechselt wird, Albrecht, † 1358, wurde Bischof von Halberstadt, Heinrich, † 1362, Bischof von Hildesheim. Beide hatten mit den unruhigen Nachbarn manche Fehde zu bestehen. Die drei anderen Söhne Albrechts, Otto der Milde, Magnus der Fromme und Ernst, über welche die besonderen Artikel zu vergleichen, folgten dem Vater in der Regierung nach.
ドイツ語版の訳
アルブレヒト2世(Albrecht II, 1268年頃 - 1318年9月22日)は、ブラウンシュヴァイク=リューネブルク大公(Herzog)(在位)であり、ブラウンシュヴァイク=ヴォルフェンビュッテル=ゲッティンゲン公(Fürst)(在位)である。異名は「でぶ公(der Fette)」とか「でぶ公(der Feiste)」、あるいはラテン語で「デブ公(pinguis)」。
ドイツ語版生涯
アルブレヒト2世は、ブラウンシュヴァイク公アルブレヒト1世(1236-1279)とその妻アーデライード(Adelaide)(モンフェッラート侯の娘、?-1285)との間の2番めの息子である。父が1279年に没すると、アルブレヒト2世と兄ハインリヒ1世(1267-1322)、弟ヴィルヘルム1世(1270-1292)は、まだ幼少だったために母と叔父のコンラート(Konrad von Braunschweig-Lüneburg、?-1300)が後見となった。1286年からは兄のハインリヒ1世が領国の統治をはじめた。
そのあと兄弟は領地の分割を決め、アルブレヒト2世はブラウンシュヴァイク公領のほか、オバーワルド地方の領地として、ゲッティンゲンの町、ミュンデン(Münden)、プファルツグローナ(Pfalz Grona)、ノルトハイム、それにダイスター山地(Deister)とカーレンベルク山()とライネ川(Leine)に囲まれた範囲を治めることになった。1303年には(Nienover)を獲得した。アルブレヒト2世はゲッティンゲンのボルツ山(Burg Bollruz[注 2])に館を置いた。
弟のヴィルヘルム1世が1292年に亡くなると、アルブレヒト2世と兄ハインリヒ1世は、ヴィルヘルム1世の遺領をめぐって争いになった。ブラウンシュヴァイクの市民の支援があり、アルブレヒト2世は、7年後に、既に1291年にハインリヒ1世が確保していたグルベンハーゲン侯領はそのままにすることに決めた。
アルブレヒト2世は、死後ブラウンシュヴァイク大聖堂(de:Braunschweiger Dom)に埋葬された。
ドイツ語版子孫
ビルガー・ヤール(Birger Jarl)の孫で、ヴァール領主Herrschaft Werleの娘にあたるRixa(1270頃-1317)と結婚し、以下の子を設けた。
- アーデルハイト(Adelheid、1290-1311)
- オットー( Otto der Milde von Braunschweig-Göttingen、1292-1344) - ブラウンシュヴァイク=ゲッティンゲン公(「やわらか公(der Milde)」)
- メヒティルト(もしくはマティルデ)(MechtildisまたはMatilde、1293-1356)
- ブラウンシュヴァイク=リューネブルク・フォン・アルブレヒト2世(de:Albrecht II. von Braunschweig-Lüneburg、1294–1358)
- ヴィルヘルム(Wilhelm、1295–1318)
- ブラウンシュヴァイク=リューネブルク・フォン・ハインリヒ3世(de:Heinrich III. von Braunschweig-Lüneburg、1297–1363)
- リヒェンツァ(Richenza、1298-1317)
- ヨハン(Johann、1300–1321)
- ブルーノ(Bruno、1303–1306)
- マグヌス1世(Magnus I. von Braunschweig、1304–1369)
- エルンスト1世(Ernst von Braunschweig-Göttingen、1305–1367)
- リューダー(Lüder、1307-1319)
- ユディト(もしくはユッタ)(JudithまたはJutta、1309–1332)
ドイツ語版
(oldid=152789163)
Albrecht II. (* unbekannt um oder vor 1268[2]; † 22. September 1318), Herzog zu Braunschweig-Lüneburg war Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen und wurde der Fette, der Feiste oder auf lateinisch pinguis genannt.
Leben
Albrecht war der zweite Sohn Herzog Albrechts des Großen und seiner Frau Adelaide von Montferrat († 1285). Nach dem Tode seines Vaters im Jahr 1279 stand er mit seinen Brüdern Wilhelm und Heinrich zunächst noch unter der Vormundschaft seiner Mutter sowie seines Onkels, des Bischofs Konrad von Verden. Bald übernahm dann sein Bruder Heinrich die Herrschaft für sich und seine beiden Brüder, bis es 1286 zur Teilung des Erbes kam.
Die Herrschaft Albrechts umfasste die ehemaligen northeimischen Gebiete des Herzogtums, außerdem das Gebiet Oberwald, zu welchem die Städte Göttingen, Münden, die Pfalz Grona, Northeim und das Land zwischen Deister und Leine und Kalenberg mit Hannover zählten. 1303 erwarb er Nienover. Als Herrschaftssitz wählte Albrecht die Burg Bollruz (auch Ballerhus) in Göttingen.
Nach dem Tod seines Bruders Wilhelm im Jahr 1292 kam es zum Streit mit seinem Bruder Heinrich über das Erbe. Unter anderem durch die Unterstützung der Stadt Braunschweig entschied Albrecht nach sieben Jahren den Streit für sich, sein Bruder blieb in seinem bereits 1291 begründeten Fürstentum Grubenhagen.
Albrecht wurde im Braunschweiger Dom beigesetzt.
Nachkommen
Er heiratete 1284 Rixa von Werle (um 1270[3]; † 26. November 1317), Enkelin von Birger Jarl. Sie hatten folgende Kinder:
- Adelheid (1290–1311), Johann von Hessen († 1311)
- Otto der Milde von Braunschweig-Göttingen (24. Juni 1292–30. August 1344)
- Mechtildis/Matilde (1293–1. Juni 1356), Heinrich V. von Honstein-Sondershausen (1290–1356)
- Albrecht II. von Braunschweig-Lüneburg (1294–1358), Bischof von Halberstadt
- Wilhelm (1295–1318), Ritter des Deutschen Ordens
- Heinrich III. von Braunschweig-Lüneburg (1297–1363), Bischof von Hildesheim
- Richenza (1298–26. April 1317), Nonne in Kloster Wienhausen
- Johann (1300–1321), Ritter des Deutschen Ordens
- Bruno (1303–31. Oktober 1306)
- Magnus I. von Braunschweig (1304–1369)
- Ernst von Braunschweig-Göttingen (1305–1367)
- Lüder (1307–17. Mai 1319)
- Judith/Jutta (1309–1332)
Siehe auch
Literatur
Weblinks
- Liste der Nachkommen auf worldconnect.rootsweb.com
Einzelnachweise
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{Normdaten|TYP=p|GND=138733597|VIAF=90990698}}
{SORTIERUNG:Albrecht 02 #Braunschweigwolfenbuttelgottingen}} [Kategorie:Fürst (Göttingen)]] [Kategorie:Fürst (Braunschweig-Wolfenbüttel)]] [Kategorie:Herrscher des Mittelalters]] [Kategorie:Welfen (Altes Haus Braunschweig)]] [Kategorie:Deutscher]] [Kategorie:Geboren 1268]] [Kategorie:Gestorben 1318]] [Kategorie:Mann]]
{Personendaten |NAME=Albrecht II. |ALTERNATIVNAMEN=der Fette; der Feiste; Pinguis; von Braunschweig, Albrecht |KURZBESCHREIBUNG=Herzog zu Braunschweig-Lüneburg war Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel-Göttingen |GEBURTSDATUM=1268 |GEBURTSORT= |STERBEDATUM=22. September 1318 |STERBEORT= }}
脚注
注釈
- ↑ 「Fette」は「脂肪」の意味。「der Dicke」と呼ばれたレオポルト4世 (オーストリア公)は「肥満公」と訳されている。
- ↑ 「 Ballerhus」という異表記もみられる。
出典
- ↑ ドイツ歴史委員会(Historical Commission)・バイエルン科学アカデミー(Bavarian Academy of Sciences),ADB(Allgemeine Deutsche Biographie),Albrecht der Feiste,2016年10月22日閲覧。
- ↑ Geburtsjahr unbekannt laut テンプレート:ADB
- ↑ Princess Richza of Werle. auf rootsweb.ancestry.com, abgerufen am 14. Februar 2013.